Türkei-Rundreise Westen

Istanbul - Bild: I. Ajerrar



Für geschichtlich Interessierte ist diese Reise in der Türkei von Istanbul bis Antalya entlang der Ägäis ein absolutes Muss. Aber auch Menschen, die einfach nur mehr von einem Land kennen lernen möchten, kommen auf ihre Kosten. Um einen Vorgeschmack zu geben, gibt es hier einen Ablauf der Türkei-Rundreise Westen, die ich mitgemacht habe. 

Die Einzelnen Stationen: 

Istanbul - Troja - Pergamon - Ephesos - Aphrodisias - Hierapolis (Pamukkale) - Antalya


Istanbul - Türkei


Aussicht beim Abendessen am Goldenen Horn - Istanbul / Türkei - Bild: I. Ajerrar

 

Hagia Sophia


Brunnen vor der Hagia Sophia - Bild: I. Ajerrar


Die Rundreise startete in Istanbul. Natürlich ist ein Stadtrundgang zu den bekanntesten Stätten von Istanbul unbedingt mit im Programm aufzunehmen. Dazu gehört die Hagia Sophia, die als Kirche erbaut, aber unter Sultan Mehmed II zur Moschee umfunktioniert wurde und seit 1935 ein Museum ist.



Kuppel Hagia Sophia - Bild: I. Ajerrar




Die eindrucksvolle Kuppel stellt noch immer viele Architekten und Statiker vor die Frage, wie im 6. Jahrhundert nach Christus ein solches Bauwerk errichtet werden konnte. Das Omphalion - ein Rechteck, in dem sich ein großer Kreis befindet - soll den Nabel der Welt darstellen.


Der Nabel der Welt - Bild: I. Ajerrar


Viele kunstvolle Mosaiken zieren die Wände und Decken der Hagia Sophia. Sie stellen christliche Symbole, wie Bildnisse von Jesus Christus, Maria und unter der Kuppel vier Engel dar. In den oberen Galerien sind Kaiser Alexander (912-913), Kaiserin Zoe (1028-1050) mit Gemahl und Kaiser Johannes II. Komnenos (1118-1143) mit Familie in den Mosaiken abgebildet.




Mosaik von Jesus Christus - Bild: I. Ajerrar


Vorbei an Läden und Straßenhändlern ging es weiter zum Topkapi Palace Museum.



Straßenläden - Bild: I. Ajerrar


Unterwegs hatte man einem schönen Blick über den Park auf die Blaue Moschee, die ebenfalls besichtigt werden kann. Sie ist jedoch sehr gut besucht. Das bedeutet, dass die Schlange am Eingang zu den Öffnungszeiten sehr lange ist. Frauen dürfen die Moschee nur verhüllt betreten.




 
Park mit Blick auf die Blaue Moschee - Bild: I. Ajerrar






Topkapi Palace Museum 

 

Das Topkapi Palace Museum besteht aus insgesamt 4 Höfen mit eigenen Toren und Gebäuden. Jahrhunderte lang wohnten und regierten die Sultane dort. Es war das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reichs, von dem aus die Sultane ein ganzes Weltreich regierten. Mit seinen bis zu 5.000 Bewohnern bildete es eine eigene Stadt auf Istanbuls erstem Hügel.



Topkapi Palace Museum - Bild: I. Ajerrar

In den Gebäuden im ersten Hof waren ursprünglich die Dienstboten untergebracht und im Hof wurden die Paraden abgehalten.
Im zweite Hof befanden sich die Staats- und Verwaltungsräume, die Unterkünfte der Leibgarde des Sultans und die Küchen für alle Bewohner. Wobei eine Küche nur alleine für den Sultan zuständig war.


Topkapi Palace Museum - Bild: I. Ajerrar



Durch das "Tor der Glückseligkeit" gelangt man in den dritten Hof, der nur mit ausdrücklicher Genehmigung betreten werden durfte. In ihm befand sich der Thronsaal für Staatsempfänge und die Privaträume des Sultans mit seinem Harem, der aus bis zu 2.000 Frauen bestand. Als Haremsdamen wurden nur die allerschönsten Frauen ausgewählt und standen unter der Aufsicht der Sultanmutter.






Auf beiden Seiten des Palasttors befand sich die Palastschule für die Ausbildung der Staats- und Verwaltungsangestellten. Die jungen, osmanischen Männer mussten allerdings Waisen sein und es durften keine Verwandten im Palast arbeiten. Türken wurde die Aufnahme ebenfalls verweigert.
In den Museen können heute unter anderem Waffen, Gewänder und Juwelen besichtigt werden.

 

Aussicht auf das Goldene Horn - Bild: I. Ajerrar


Im vierten Hof befanden sich weitere Gärten und Aussichtsterassen. Von hier aus hat man eine hervorragende Sicht über Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn. Im Restaurant mit Aussichtsterasse kann man sich nieder lassen und bei einem Glas Tee oder einer Tasse Türkischem Kaffee den Anblick auf sich wirken lassen.



Blick auf Istanbul - Bild: I. Ajerrar


Treffpunkt zur Fahrt an den Bosporus war das Hippodrom, die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel, an dessen Ende der Deutsche Brunnen aufgebaut wurde, den Kaiser Wilhelm II dem osmanischen Kaiser Abdul Hamid II schenkte.  Eine angebrachte Bronzetafel  trägt die Aufschrift: 

WILHELM II DEUTSCHER KAISER STIFTETE DIESEN BRUNNEN IN DANKBARER ERINNERUNG AN SEINEN BESUCH BEI SEINER MAJESTAET DEM KAISER DER OSMANEN ABDUL HAMID II IM HERBST DES JAHRES 1898


Deutscher Brunnen - Bild: I. Ajerrar


Am südlichen Ende des Hippodroms - dem heutigen Sultan-Ahmed-Platz - befinden sich 3 weitere Denkmäler in Form von Säulen. Auf dem Platz sollen früher Verbrecher zur Abschreckung öffentlich hingerichtet und aufgehängt worden sein.

 

Obelisk des Theodosius und Schlangensäule - Bild: I. Ajerrar
Gemauerter Obelisk - Bild: I. Ajerrar

 

 















 

 

 

 

Bosporus

 

Galata-Brücke - Bild: I. Ajerrar

Zum Abschluss des Istanbul-Aufenthalts gab es eine Bootsfahrt über den Bosporus, der zwischen dem europäischen und orientalischen Kontinent liegt. Von der Anlegestelle an der Galata Brücke ging die Fahrt bis zur engsten Stelle des Bosporus und wieder zurück.



 
Europäische Seite - Bild: I. Ajerrar


Asiatische Seite - Bild: I. Ajerrar



Während der Bootsfahrt flog eine Formation des türkischen Präsidenten über unsere Köpfe hinweg, was laut unserem Reiseleiter wegen zu dieser Zeit stattfindenden Feierlichkeiten erfolgte.



Flugformation des Präsidenten - Bild: I. Ajerrar




An der engsten Stelle des Bosporus liegt die Rumelis Festung, zu deren Füßen sich der teuerste Friedhof der Welt befinden soll.

 

Rumeli Hisan Festung - Bild: I. Ajerrar
Festung auf der europäischen Seite - Bild: I. Ajerrar



Vom Hafen aus ging es zu Fuß zum Ägyptischen Gewürz-Basar. Dort konnte - wer wollte - noch diverse Mitbringsel für die Familie, Freunde und Bekannte erwerben. Allerdings machte der Reiseleiter vorher darauf aufmerksam, die Rucksäcke und Taschen nicht hinten zu tragen, da es auch hier - wie in allen Orten der Welt mit großen Menschenansammlungen - geschickte Diebe gibt.


 
Fussweg zum Ägyptischen Basar - Bild: I. Ajerrar




Von Istanbul ging es im klimatisierten Reisebus die Thrakische Küste entlang nach Gallipoli und mit der Fähre über die Dardanellen nach Troja, der sagenumwobenen Ausgrabungsstätte.


Fähre über die Dardanellen - Bild: I. Ajerrar

Troja

Berühmt wurde Troja durch den Dichter Homer, der in seinen - als älteste schriftliche Werke geltenden - Büchern und Gesängen "Ilias" vom sagenhaften Trojanischen Krieg erzählte. Aus Liebe entführte Paris - Sohn des trojanischen Königs Priamos - Helena, die jedoch mit dem griechischen König Menelaos von Sparta, verheiratet war und versteckte sich mit ihr in Troja. Dies soll nach Homer den 10jährigen Krieg und die Belagerung von Troja ausgelöst haben.

Hölzernes Pferd von Troja - Bild: I. Ajerrar


In einem Hölzernen Pferd sollen sich griechische Soldaten versteckt haben. Nachts öffneten sie die Tore von Troja und ließen ihr Heer in die Stadt.




Schneiße im Hisarlik - Bild: I. Ajerrar



Der noch unerfahrene Archäologe Heinrich Schliemann schlug eine Schneisse durch den Hisarlik und stieß auf die ersten Spuren antiker Gemäuer.

 




Weitere Ausgrabungen zeigten dann, dass  es mehr als 10 Siedlungsschichten gibt, die bis in das Jahr 5000 vor Christus zurück reichten. Etwa im Jahr 500 nach Christus endete die Besiedlung nach schweren Erdbeben.


Welche der Siedlungsschichten auf Homers Erzählungen zutrafen, konnte noch nicht eindeutig geklärt werden.







Die unterschiedlichen Gesteinsformationen beim Aufbau machen deutlich, dass es Phasen gab, in denen in Ruhe und ordentlich gebaut werden konnte. Andere Schichten wiederum zeigen, dass der Bau hektisch, in großer Eile erfolgt sein muss. Was darauf schließen läßt, dass zu dieser Zeit ein Angriff bevor stand.



Antike Gefäße - Bild: I. Ajerrar



Die Rundreise Türkei Westen machte ich Ende September 2018 und das Wetter meinte es fast zu gut, da es bei 32 bis 37 Grad um die Mittagszeit manchmal schon recht anstrengend war, durch die Ruinen zu wandern. Unser Reiseleiter fand jedoch immer wieder einen Baum, in dessen Schatten er die geschichtlichen Hintergründe erzählte und auch so manche nette Anekdote von sich gab.








Die Übernachtung erfolgte im Raum Ayvalik. Am nächten Tag standen Pergamon und Ephesos auf dem Programm.

Sonnenuntergang - Bild: I. Ajerrar


Am frühen Morgen ging die Fahrt von Ayvalik nach Pergamon, um mit der Seilbahn auf den in 300 m liegenden Akropolishügel zu fahren. Im Anschluss daran führte der Weg weiter nach Ephesos, dem heutigen Efes.



Pergamon - Bild: I. Ajerrar

Pergamon

Im 3. bis 2. Jahrhunderts vor Christus war Pergamon die Hauptstadt des Pergamenischen Reichs. Es umfasste ein großes Gebiet Kleinasiens und war ab ca. 336 vor Christus bis ca. 30 vor Christus eine bedeutende Stadt im Hellenismus. Das nach ihr benannte Pergamentpapier soll hier erfunden worden sein und sie war das Zentrum der Pergamentproduktion.


Schaubild der ehemaligen Stadt Pergamon - Bild: I. Ajerrar


Die Bibliothek von Pergamon wurde etwa 170 vor Christus erbaut und umfasste rund 200.000 Bände. Aus Angst, die Bibliothek von Pergamon könne die von Alexandria übertreffen, verboten die ägyptischen Könige die Ausfuhr von Papyrus. Daraufhin besannen sich die Menschen in Pergamon wieder an die ionische Kunst, aus dünn geschabter Tierhaut das benötigte Schreibutensil herzustellen.


Theater von Pergamon - Bild: I. Ajerrar

Die Wasserversorgung von Pergamon war in der damaligen Zeit bereits sehr gut ausgebaut. Über große, hellenistische Tonrohr- und offene Kanalleitungen römischer Bauart, füllten sie ihre Zisternen und ließen das Abwasser abfließen.


Ruinen von Pergamon - I. Ajerrar

Ein gut erhaltener Brunnen dient heute als Glücksbrunnen für Touristen. Wer es schafft, dass dreimal hintereinander eine geworfene Münze auf dem Sockel liegen bleibt, hat einen Wunsch frei, den er aber natürlich nicht verraten darf.


Brunnen - I. Ajerrae

Nach der Mittagspause ging die Fahrt weiter durch die fruchtbare Ebene des Mäanderflusses nach Ephesos, der größten und wichtigsten Ausgrabungsstätten der Türkei. Heute wird diese Stadt Efes genannt. Berühmt ist die Ausgrabungsstätte durch die Schönheitsgöttin Aphrodite.






Ephesos

Zwischen dem Hafen und dem Theater wuchs Ephesos zu einer der mächtigsten Städte Kleinasiens heran. Die ersten Menschen sollen sich hier bereits um 5000 vor Christus angesiedelt haben. Während der römischen Zeit sollen hier rund 200.000 Menschen gelebt haben.


Granatapfel - Bild: I. Ajerrar

Immer wieder finden sich vereinzelte Granatapfelbäume zwischen den Ruinen. Sie sind fast das Einzige, was zwischendurch etwas Schatten spenden kann. Deshalb sollte man gerade bei großer Hitze eine Kopfbedeckung, Sonnenschutzmittel und ausreichend Wasser mit auf den Weg nehmen.


Ephesos - Bild: I. Ajerrar

Straße aus Marmorplatten - Bild: I. Ajerrar

Die Kuretenstaße war mit großen Marmorplatten ausgelegt, die heute noch sehr gut erhalten sind. Vor der Stadt gab es Löcher im Marmor, in denen, laut Reiseleiter, Pfosten aufgestellt wurden, wenn keine weiteren Besucher erwünscht waren. An diesen konnten Fackeln angebracht angebracht werden, die dem Hafen signalisierten, dass die Einfahrt gesperrt war.


Nymphaeum Traiani - Bild: I. Ajerrar

Das Nymphaeum Traiani war eine Brunnenanlage, in der eine Statue des Kaisers Trajan aufgestellt war. Von dieser Statue ist nur noch der Teil eines Fusses vorhanden. Der Brunnen soll Endpunkt einer 39 km langen Wasserleitung gewesen sein. Der Bau des Brunnens wird auf die Zeit zwischen 102 und 114 nach Christus geschätzt.


Mosaik-Weg - Bild: I. Ajerrar

An den Hanghäusern, die aus mehreren Wohneinheiten bestanden, führte ein Weg vorbei, der mit Mosaiksteinen zu feinen Mustern ausgelegt wurde. 

Ephesos - Bild: I. Ajerrar

Der Hadrianstempel an der Kuretenstraße ist mit zahlreichen Bordüren versehen, die die Geschichte größerer Ereignisse darstellten.


Toiletten - Bild: I. Ajerrar

Im großen Toilettenraum erledigten die Männer nicht nur ihr Geschäft, sondern es wurden auch Geschäfte miteinander abgeschlossen. Die Rinne vor den Toiletten führte Wasser, in dem an Stöcken befestigte Tücher eingetaucht  wurden, um sich den Hintern damit zu reinigen.

 
Theater - Bild: I. Ajerrar

Im Theater, das rund 21.000 Zuschauer fasste, wurden Schauspiele aufgeführt und diente auch zur Abhaltung von heiligen Zeremonien und politischen Veranstaltungen. Vom oberen Punkt aus, kann man bis zum Meer schauen.



Aphrodisias - Türkei


Die letzte Ausgrabungsstätte auf unserer Rundreise war Aphrodisias. Sie war eine Kultstätte für die Schönheitsgöttin Aphrodite und wichtiges antikes Zentrum für die Bildhauerei. Das Marmor wurde in den nahe gelegenen Bergen abgebaut. Die Besiedlung des Orts soll etwa im Jahr 3000 vor Christus begonnen haben.



Tetrapylon - Bild: I. Ajerrar


Aphrodite-Tempel - Bild:-I. Ajerrar
Im Aphrodite-Tempel wurde der Göttin Aphrodite gehuldigt. Im Christentum soll der Tempel zur Kirche umfunktioniert worden sein. Heute zählt er - wie viele der antiken Bauten und Ruinen in der Türkei - zum UNESCO Welterbe.


Aphrodisias - Bild:- I. Ajerrar

Das Stadion von Aphrodisias gehört zu den am Besten erhaltenen Ausgrabungen. In das ovale Bauwerk passten etwa 30.000 Menschen. Es wurde als Sportarena und für politische Veranstaltungen genutzt.


Stadion - Bild: I. Ajerrar

Erholungsstätte für Körper und Geist - Bild: I. Ajerrar
Das große Wasserbecken diente den Menschen nicht zur Reinigung, sondern zur Entspannung für Körper und Geist.


Hamam - Bild: I. Ajerrar

Für die Reinigung war das groß angelegte Hamam zuständig.


Aphrodisias - Bild: I. Ajerrar



Sebasteion - Bild: I. Ajerrar


Wie in den meisten antiken Städten der Türkei, wurden auch hier die überwiegenden Bauwerke durch starke Erdbeben zerstört.

Granatapfel - Bild: I. Ajerrar



In der fruchtbaren Landschaft findet man viele Granatapfel- und Olivenbäume. Große Baumwollfelder zeigen, dass die Türkei mit zu den großen Herstellern und Lieferanten von Textilien gehört.



Oliven - Bild: I. Ajerrar

Zu den weitere Wirtschaftszweigen der Türkei gehören die Teppiche aus den Teppich-Knüpferen, die Lederfabriken und Schmuckhersteller.



Seide zum Knüpfen von Teppichen - Bild: I. Ajerrar


Hierapolis - Pamukkale - Türkei


Unterhalb der antiken Stadt Hierapolis liegt die Pamukkaletherme. Früher befanden sich Hotels an der Thermalquelle. Als man jedoch merkte, dass die weiße Farbe langsam durch die Verschmutzungen verschwand, wurden diese Hotels abgerissen.



Pamukkale-Terassen - Bild: I. Ajerrar

Die Thermalquelle ist etwa 30-50 Grad warm und enthält gelöstes Kalziumbicarbonat. Beim Abkühlen zerfällt es in Kohlendioxid und Kalziumcarbonat und es entsteht Kalk, der sich ablagert und so im Laufe der Zeit die Terassen bildete. Von unten wirkt es, als wäre der Berg schneebedeckt.





Pamukkale - Bild: I. Ajerrar



Pamukkale - Bild: I. Ajerrar






 

 

Antalya - Türkei

Antalya und die nicht weit entfernten Gebiete Side und Belek gehören heute zu den großen Touristengebieten.
 
Ausblick auf Antalya - Bild: I. Ajerrar



Auf der Fahrt nach Antalya - Bild: I. Ajerrar

Bei einem Urlaub in der Türkei, sollte man nicht versäumen, den Wasserfall und die schön angelegte Parkanlage davor zu besuchen.


Wasserfall von Antalya - Bild: I. Ajerrar



Parkanlage vor dem Wasserfall am Meer - Bild: I. Ajerrar


Park - Bild: I. Ajerrar

Nach der Besichtigung des Wasserfalls und dem Bummel durch die Parkanlage, tut eine kleine Ruhepause im Schatten gut.



Parkbank - Bild: I. Ajerrar




Der Hafen von Antalya



Hafen Antalya - Bild: I. Ajerrar


Nicht weit von der Altstadt und den vielen Basaren befindet sich der Hafen von Antalya. Wem der Aufstieg zu mühsam ist, der kann auf dem Weg zurück den Panorama-Aufzug nutzen.


Treppe vom Hafen zur Altstadt - Bild: I. Ajerrar



In Antalya endete diese Rundreise und mit einem leicht wehmütigen Gefühl war wieder die Heimreise in greifbarer Nähe.


Pool - Bild: I. Ajerrar



Diese Türkei-Rundreise buchte ich über Berge & Meer (Werbung), die sie bereits ab 299,00 € pro Person anbietet.


Homepage: ajerrar.de

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